Private Zusatz­versicherungen in Zeiten von Corona

Eine private Zusatzversicherung in Österreich überzeugt mit Vorzügen in den unterschiedlichsten Bereichen. In Zeiten von COVID-19 werden diese Vorteile noch um einiges deutlicher. Falls Sie bereits über eine Krankenzusatzversicherung verfügen, sollten Sie sich genauestens über Ihre Möglichkeiten im Hinblick auf Kostenersatz in Verbindung mit Corona informieren. Falls Sie derzeit aber noch keine abgeschlossen haben, ist jetzt der ideale Zeitpunkt, um das zu tun. Neben möglichen Kostenrückerstattungen können Sie sich auf termingerechtes Abwickeln sämtlicher medizinischer Vorhaben und das genaueste Einhalten der Maßnahmen freuen.

Ärztin mit Stethoskop

Ihre Vorteile in turbulenten Zeiten

Eine Zusatzversicherung im Gesundheitsbereich unterstützt die Versicherten dabei, auch in schwierigen Zeiten den Überblick zu bewahren. Während in öffentlichen Krankenhäusern und Arztpraxen der Großteil der Behandlungen verschoben werden muss, können private Einrichtungen den gesetzten Terminplan fast ausnahmslos einhalten. Aufgrund von COVID-19-Patienten werden Operationen und andere Behandlungen, welche eine niedrigere Priorität aufweisen, oft auf unbestimmte Zeit verschoben. Privatärzte haben aufgrund geringerer Patientenzahlen die Möglichkeit, ihr Tagesgeschäft auch weiterhin ungestört auszuführen.

Diese geringere Anzahl an Patientinnen und Patienten bringt auch noch weitere Vorteile mit sich. In Warteräumen kann der vorgegebene Mindestabstand leicht eingehalten oder sogar noch erweitert werden. Private Arztpraxen gehen sicher, dass der Kontakt mit anderen Patientinnen und Patienten so gering und kurz wie möglich ist. Falls dieser nicht umgänglich ist, kann er jederzeit genauestens rückverfolgt werden. Sie werden so von Ihrer Versicherung bei der Gesundheitsprävention bestens unterstützt.

Innovative Maßnahmen der Privatärzte

Schwierige Zeiten fordern besondere Maßnahmen. Bei den Privatärzten haben sich aufgrund der gegenwärtigen Gegebenheiten innovative Behandlungsmethoden und Arten der Berichterstattung entwickelt. Besonders telemedizinische Dienste erfreuen sich großer Beliebtheit. Um ein weiteres Infektionsrisiko zu vermeiden, setzen Ärztinnen und Ärzte auf kontaktfreie Zusammenarbeit mit ihren Patientinnen und Patienten.

Diagnosen werden in einem ersten Schritt telefonisch gestellt, sofern das die Umstände zulassen. Rezepte können anschließend direkt elektronisch an Apotheken übermittelt werden. Auch Befundbesprechungen können problemlos online oder telefonisch abgewickelt werden.

Kostenrückerstattung bei Corona-Tests durch eine Zusatzversicherung

Krankenzusatzversicherungen übernehmen die Kosten für einen Corona-Test meist nur, wenn eine klare medizinische Indikation vorliegt. Eine Testung für Ein- bzw. Ausreisen, Bestätigungen für den Dienstgeber oder weitere private Gründe wird grundsätzlich nicht übernommen. Als Versicherungsnehmerin bzw. Versicherungsnehmer sollten Sie sich am besten noch vor der Testung mit Ihrer Versicherung in Verbindung setzen, um mögliche Kostenrückerstattungen zu besprechen.

Wird eine Testung im Zuge eines notwendigen stationären Krankenhausaufenthaltes durchgeführt, wird diese von der gesetzlichen Krankenkassen bzw. sonst in den meisten Fällen von der Zusatzversicherung übernommen. Die Abrechnung erfolgt dabei meist direkt über das Krankenhaus. Sie als Versicherte bzw. Versicherter müssen sich um keine Rechnungslegung kümmern. Jedoch können auch hier keine allgemeingültigen Aussagen getroffen werden, da die einzelnen Versicherungsanbieter über unterschiedliche Leistungsumfänge verfügen.

Wer sich nicht nur für turbulente Zeiten absichern will, sondern auch danach einen sorglosen Rundumschutz genießen will, sollte sich für eine Krankenzusatzversicherung entscheiden. Wir helfen Ihnen gerne dabei, die für Sie Passende zu finden.

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